Ich sag’s, wie’s ist:
Ich war schon oft da.
Du scrollst. Und ohne dass du’s merkst, fühlst du dich plötzlich kleiner.
Nicht, weil du versagt hast –
sondern weil du dich unbewusst mit Bildern vergleichst,
die nie für Vergleich gedacht waren.
Du siehst: perfekte Körper. perfekte Haut. perfekte Winkel. perfekte Leben.
Und irgendwo dazwischen: dich.
Der tägliche Vergleich macht dich kleiner – ganz leise. 🧠
Social Media ist kein Spiegel. Es ist ein Verzerrer.
Es zeigt dir, was „besser“ aussieht.
Aber nicht, was „echt“ ist.
Du siehst den Körper – aber nicht das Licht.
Die Pose – aber nicht den Druck.
Das Bild – aber nie den Schmerz dahinter.
Und du denkst: „Warum seh ich nicht so aus?“
Obwohl du gar nicht weißt, was du da eigentlich ansiehst.
Du siehst Körper – aber keine Kämpfe 💥
Niemand postet, wie sie abends vorm Spiegel stand und gezweifelt hat.
Oder wie hart sie gegen Essstörungen kämpft.
Oder wie oft er sich selbst hässlich findet, obwohl 100.000 Leute ihn feiern.
Du siehst nur das Ergebnis – nie den inneren Kampf.
Und glaubst, du bist „zu wenig“.
Aber vielleicht bist du einfach nur ehrlich.
Und das ist viel mehr wert, als perfekt zu sein.
Der Algorithmus ist nicht für dein Wohl da – du schon. 📱
Du schaust dir 3 Fitnessvideos an –
plötzlich bekommst du nur noch Idealbilder.
Noch schmaler, noch muskulöser, noch „cleaner“.
Der Algorithmus will nur eins:
deine Aufmerksamkeit.
Nicht dein Wohlbefinden. Nicht deine Heilung. Nicht deinen Frieden.
5 Dinge, die mir geholfen haben – ohne offline zu gehen
Du musst nicht verschwinden.
Du musst nur wacher werden.
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Unfollow ohne schlechtes Gewissen. Alles, was Druck auslöst – weg.
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Folge Menschen, die echt sind. Nicht perfekt, sondern menschlich.
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Frag dich beim Scrollen: „Fühl ich mich danach besser?“
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Zeig dich selbst – ungeschönt.
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Geh öfter in den Spiegel als auf den Screen. Und bleib kurz dort.
Du bist kein Produkt. Du bist nicht dein Feed. Du bist echt. 🤍
The Vision steht für Wachstum.
Für Disziplin, ja – aber vor allem für Wahrhaftigkeit.
Dein Körper ist kein Trend.
Er ist dein Zuhause.
Und du verdienst es, ihn mit Respekt zu behandeln – nicht mit Scham.
Also das nächste Mal, wenn du dich im Scrollen verlierst:
Atme.
Leg das Handy weg.
Schau dich an.
Und frag dich:
„Wer bin ich – wenn keiner guckt?“
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Es geht nicht darum, „perfekt zu werden“.
Es geht darum, bei dir anzukommen.
Klar. Stark. Echt.